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Borek Strzelinski Geschichte Alte Namen von Borek : Borc(1338), Bork (1346),Borek, Borkum, Grosburg. Die Existenz von Ort (juxta Borech“) wurde historisch im Jahre 1155 nachgewiesen. Im frühen 12. Jh. war Borek Strzelinski nach Długosz und seiner Quelle im Besitz von Templer. In den Jahren 1234-37 schenkte der Herzog Heinrich der Bärtige Borek und seine Güter dem Lebuser Bischof in der Neumark. (polnisch Nowa Marchia) Das Gebiet mit seinen 4 Dörfern ging auf diese Weise von schlesischer Regierung an die Mark Brandenburg unter Herrschaft des brandenburgischen Kurfürsten über und wird eine brandenburgische Enklave in Schlesien dabei. Der neue Lebuser Bischof 1553 überliess mit Erlaubnis des Margrafen Johann von Brandenburg das Gut als bischöfliches Lehen dem Friedrich von Conitz und seinen männlichen Nachkommen gegen eine Zahlung von 5000Talern. In der Familie von Canitz blieb das Gut bis 1745. In diesem Jahr übernahm den Besitz die Familie von Tenczin. Friedrich Wilhelm von Conitz begann im Jahre 1769 einen Anspruch auf Borek zu erheben und ging wieder an Familie Conitz zurück. Nach Friedrichs Tod tritt sein Schwiegersohn von Rentz das Erbe an, der 1838 sein Eigentum Julius von Bemsdorf verkaufte. In der zweiten Hälfte des 19.Jh. war Heinrich von Schönermarkt ein neuer Eigentümer von Borek bis 1885. Dann ging der Besitz in den Händen von Doktor der Rechte Ludwig Friedmann aus Breslau.
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